Automatisch. Durch Blick.
Der Weg zur „mannlosen Fertigung“ wird bereits seit einiger Zeit beschritten.
Halb- und Vollautomaten genießen eine immer größere Priorität in der Produktion, die so autark wie möglich ablaufen soll.
Gerade in den Hochlohnländern wie Deutschland wird der Druck die Prozesse und Abläufe so zu optimieren, dass sie kein regelmäßiges Eingreifen durch den Menschen benötigen, immer größer.
Hierbei sind die Einsatzgebiete von Kameratechnik sehr vielfältig:
- 2D Erkennung und Positionsermittlung
- 3D Erkennung und Pfadgenerierung zum Bauteil
- Qualitätskontrolle gefertigter Teile
- uvm.
Wir sehen, was läuft.
Selbst der berüchtigte „Griff in die Kiste“ ist bei vielen Bauteilen schon Realität. (Nicht ausschließlich die rotationssymmetrischen Cola Dosen oder Pleuel von den Messen 😉).
Das „Bin Picking“ kann auch durch eine intelligente Vereinzelung der Bauteile modular ergänzt werden.
Vor noch nicht so langer Zeit war der Einsatz von Kameratechnik immer ein großes Risiko.
Experten erinnern sich an Projekte in denen nachträglich Fenster abgehangen wurden, um den Einfluss externer Störgrößen zu reduzieren.
Die Kameratechnik und die dazugehörige Beleuchtung haben sich hier enorm weiterentwickelt.
Light, Camera, Action!
Die Abstimmung der beiden Komponenten Licht und Kamera ist der entscheidende Faktor für Erfolg oder Misserfolg eines Kamera Projektes.
Zusammen mit den führenden Herstellern in diesem Bereich, wie etwa Cognex oder Keyence,
passen wir dieses komplexe Thema gerne für Sie so an, dass Ihr Kameraprojekt zum Kinderspiel wird.
(Oder wenigstens wir schuld sind und nicht Sie… 😉)
